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„Refuge and Exile- Humanity in a globalised society“

Vom 29.11.-06.12.2014 trafen sich 15 jordanische und 15 deutsche Jugendliche verschiedenster Organisationen der Flüchtlingsarbeit zu einem Austausch in Berlin. Die Woche stand unter dem Motto: „Refuge and Exile-humanity in a globalized society“ und bot den deutschen und jordanischen Jugendlichen die Möglichkeit in Gesprächen, Besichtigungen und Diskussionen einen Einblick in die Flüchtlingspolitik in Berlin bzw. Deutschland zu erhalten. Angefangen vom Theater von Flüchtlingen beim Festiwalla über Besuche von Flüchtlingsunterkünften, einem gemeinsamen Fussballtraining und Gesprächen mit Flüchtlingen und Sozialarbeitern, war das Programm durch Treffen mit diesem hoch aktuellen Thema zugesagt hatten. Besonders das Gespräch mit Staatsministerin Aydan Özoguz beeindruckte die Jugendlichen.

Eine Woche voll Programm und vielen tollen Erlebnissen , die alle noch lange in Erinnerung behalten werden, hier ein paar Eindrücke davon.


Besuch im Bundeskanzleramt, Gespräch mit Staatsministerin Aydan Özoguz

Fussballtraining mit „Champions ohne Grenzen“

 


Gespräch mit Staatssekretärin Barbara Loth

Reporter ohne Grenzen, Gespräch mit Jens-Uwe Thomas

 


Projekthaus Potsdam

arabische Spezialitäten !!

 


Besuch beim jordanischen Botschafter, S.E. Dr. Mazen Al-Tal

und viel Spaß ...

 

Wir freuen uns auf das Programm der Rückbegegnung vom 31.10. bis 07.11.2015 in Jordanien!

Diese deutsch-jordanische Jugendbegegnung wird vom Auswärtigen Amtes und der ATB Umwelttechnologien GmbH gefördert.

 

Rückbegegnung in Jordanien

Was für eine emotionale und spannende Woche

Vom 31.10. 2015 bis zum 07. 11.2015 fuhr die deutsche Jugendgruppe zur Rückbegegnung des Jugendaustausches „ Refuge and Exile- Humanity in a globalised society nach Jordanien. Nicht nur die Wiedersehensfreude war groß, auch das gesamte Programm der Woche war beeindruckend und sehr emotional. Besonders der Besuch im Flüchtlingscamp Zaártari und die Begegnung mit Flüchtlingsfamilien in Amman berührte alle Teilnehmer*innen sehr und machte die Situation der geflüchteten Menschen und die große Herausforderung Jordaniens bei der Aufnahme und Versorgung der Flüchtlinge sehr deutlich.

Während der gesamten Woche konnten sich die Jugendlichen in interessanten Gesprächen und bei Besuchen jordanischer und internationaler Organisationen ein sehr intensives Bild über die Flüchtlingsarbeit machen. In vielen Diskussionen konnten sie ihre Erfahrungen aus der eigenen Arbeit einbringen und neue Ideen und Beispiele mit nach Deutschland nehmen.

Hier einige Bilder der Reise, die längst nicht alle Eindrücke dieser großartigen Woche wiedergeben können.


am Toten Meer

Ausflug nach Jerash

 


auf der Zitadelle

an der Deutsch-Jordanischen Uni

 


Zaártari-Camp

beim Sortieren der Spenden

 


Blick auf Amman

die Gruppe auf der Zitadelle

 


die Nähwerkstatt in Zaártari

ein Projekt der Jordanian Women´s Union

 


Fußball geht immer-Zaártari

Bastelaktion bei Ruwwad

 


Gespräch beim Frühstück

Gespräch mit Frau Lutter von der Deutschen Botschaft Amman

 


hinterm Zaun nichts als Wüste

im Camp

 


Im Goethe-Institut mit Leiter Dr. Hasenkamp

JOHUD

 


in Madaba

im Sandsturm

 


Medical Center der Caritas

Olivenöl-Probe

 


Gespräch bei JOHUD